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ACHTUNG: SPOILERS! Die Artikel verraten wichtige Wendungen der Story. Wenn Sie den Film jungfräulich geniessen wollen, bitte erst nachher lesen.

„Ein Höhenflug... Jeshua Dreyfus’ Erstlingswerk überzeugt alle.“
Aargauer Zeitung

„Schon die Exposition ein verdichtetes Meisterstückchen ... Die Figuren wie ihre Darsteller sind vielfältig, schillernd und verletzlich ... Beim mehrfachen Schauen des Films kommt man ins Staunen über die präzise Kürze und den Sog, den sein Rhythmus erzeugt ... «Halb so wild» ist ein überraschend ehrlicher und erstaunlich reifer Film, mit fünf jungen Darstellerinnen und Darstellern, die in ihren Rollen manchmal fast dokumentarisch wirken. Und zugleich zeigt Regisseur Dreyfus eine dramatische Disziplin, die beeindruckt: Kein Pathos, keine Wehleidigkeit, kein Weltschmerz. Einfach eine Geschichte mit jungen Menschen, die das Leben proben.“
Michael Sennhauser, SRF

„Dass mit besonders wenigen Mitteln manchmal die besten Filme entstehen, bestätigt sich mit HALB SO WILD wieder einmal... Die Art und Weise, wie der Film erzählt wird, hat Reife und Klasse: sehr authentisch nämlich, mit ausgesprochen lebensnahen Szenen und Dialogen, in diesem – gerade im Schweizer Kino – leider so raren Tonfall also, der sich wirklich echt anfühlt.“
Neue Zürcher Zeitung NZZ

„Ein Kammerspiel, das es mit ganz grossem Kino aufnehmen kann... Eine Entdeckung!“
Reformiert.info

„Nichts wirkt hier gekünstelt, jeden Dialog und jede Gefühlsregung glaubt man diesem Quintett. Ein starker Erstling von einem Regisseur, den man im Auge behalten sollte.“
St. Galler Tagblatt

„Die Stärke des Films liegt in der schonungslos offenen Art, mit der hier Konflikte im Spannungsfeld zwischen Loyalität zu geliebten Menschen und eigenen, nicht verdrängbaren Bedürfnissen verhandelt werden.“
Züritipp

„Ein souveränes Kammerspiel in freier Natur, getragen von glaubwürdigen Akteuren.“
Der Bund (Kritik)

„Neben dem wunderbaren Setting überzeugen auch die Schauspieler allesamt. Insbesondere die zentralen Frauenrollen sind hervorragend besetzt... Ein beeindruckendes Langfilmdebüt.“
CINEMA Buch

„HALB SO WILD besticht mit einer dichten Atmosphäre und fantastisch klaren Bildern.“
Nachrichten.at

„Dreyfus arbeitet mit einer Abgeklärtheit, die fast schon waghalsig zu nennen ist.“
Goetheanum Mitteilungen

„HALB SO WILD bebildert die Krämpfe der verlängerten Adoleszenz.“
Der Bund (Portrait)

„Ein starker Streifen aus der Schweiz... ‚Halb so wild‘ hinterliess zur Halbzeit im Wettbewerb des Saarbrücker Nachwuchsfilmfestivals Max-Ophüls-Preis den besten Eindruck.“
Die Rheinpfalz

„Jeshua Dreyfus hat mit seinem Erstling ein intensives Kammerspiel geschaffen... Ein Beziehungsfilm ganz ohne Peinlichkeiten und übersteigerte Prätentionen.“
WoZ – Die Wochenzeitung

„Zeichnet das Bild einer verstörten und verstörenden Generation.“
SR-Online.de

„Eine vielversprechende Entdeckung... Ein kühnes Debütwerk.“
Blick.ch

„Könnte für junge Paare und Freundeskreise viel Gesprächsstoff bieten ... auf eigenes Risiko.“
Grenchner Tagblatt

„Nicht halb so wild, sondern ganz wild sind die Reaktionen auf Dreyfus’ Film.“
Thuner Tagblatt


„Ein infernalisches Spiel mit den Gefühlen.“
Badische Zeitung
Jeshua Dreyfus und Matthias Gauerke.© Robert Schramm
Der erste Tag in den Bergen.© Ruben Klein
Anna von Haebler.© Cécile Wagner
Ernüchterung: Das Plumpsklo.© Oliver Russ
Marsch zum Drehort im Onsernone-Tal.© Ruben Klein
Robert Schramm.© Cécile Wagner
Für Matthias Gauerke ist die Schweizer Topographie ungewohnt.© Ruben Klein
Jeshua Dreyfus, Robert Schramm und Anna von Haebler.© Ruben Klein
Jamila Saab und Stefan Leonhardsberger.© Ruben Klein
Oliver Russ und Cécile Wagner.© Robert Schramm
Pink fördert die Kreativität.© Ruben Klein
Stefan Leonhardsberger.© Ruben Klein
Robert Schramm.© Ruben Klein
Set-Schnittplatz, Wäscheraum und Kostümlager.© Ruben Klein
Bei der Regieassistentin macht sich Erschöpfung breit.© Louis F. Golay
Ebenso bei den Schauspielern.© Oliver Russ
Die letzte Drehbesprechung.© Louis F. Golay
Cécile Wagner.© Robert Schramm